Man kann schnell Gefahr laufen, dass man den Beruf des Film Editors zu dem einer grauen Eminenz, die im Hintergrund alle Macht in den Händen hält, verklärt. Es ist, denke ich, nicht von der Hand zu weisen, dass man im Schnittraum vieles sowohl richtig als auch falsch machen kann. So weit sogar, dass der Film zum Erfolg oder Flop werden kann.

Dieser Artikel, dessen Inhalt mich an einen anderen Artikel, den ich ca. 2008 gelesen habe, erinnert, kann durchaus zu einer Verklärung des Berufsstandes beitragen.

Link zum Artikel auf variety.com

Inzwischen habe ich den anderen Artikel gefunden.

Link zum Artikel in der New York Times