Gefunden auf dem Blog NoFilmSchool

Hier geht man darauf ein, wieso wir als Zuschauer eines Films einen Schnitt verarbeiten können. Der Essay befasst sich mit der physiologischen Seite und erklärt es sehr gut.

Leider fehlt mir bei diesem Essay ein Aspekt – der Traum. Wenn ich mich an meine Träume erinnere, dann sind diese ein Mosaik aus kleinen Schnipseln, die sehr oft in der inhaltlichen Abfolge viele formelle Anschlussfehler haben. Ich glaube aber, dass diese keine inhaltlichen Fehler sind. Der Blick auf die Welt verändert sich mit unserer Veränderung, manchmal sehen wir die Dinge nach einer persönlichen Veränderung in einem anderen Licht.

Vielleicht lese ich Arnheims Kunst und Sehen noch mal.